Was hat dich bewegt, ein freiwilliges soziales Jahr abzuleisten?

Ich wollte nach meinem Abitur ein Jahr lang in Bremen Lebens- und Arbeitserfahrung sammeln, um nicht direkt von der Schule ins Studium zu wechseln. Außerdem wusste ich noch nicht so recht, welchen Weg ich für die Zukunft einschlagen sollte, da kam mir ein auf ein Jahr befristetes und pädagogisch begleitetes FSJ gerade recht.

Wie bist du dabei auf den ASB / die ASJ gekommen?

Über den E-Mail-Verteiler des Landesjugendrings erreichte mich eine E-Mail, dass die ASJ einen neuen FSJ'ler suchen würde. Das Stellenprofil mit dem Jugendarbeitsschwerpunkt sagte mir sehr zu, also hab ich mich beworben.

Was hat dir bei der ASJ richtig gut oder am Besten gefallen?

Die Vielseitigkeit der Tätigkeiten hat mich sehr begeistert. Außerdem hat mich die Offenheit der Teilnehmer:innen und Leitenden in der ASJ sehr geprägt im Umgang zunächst fremden Personen. Generell zeichnete sich das Arbeitsklima im gesamten Landesverband unter den Kolleg:innen und Ehrenamtlichen durch eine sehr freundliche Atmosphäre aus.

Was hat dir bei der ASJ weniger gut oder gar nicht gefallen?

Zu meiner Zeit war die ASJ noch in den Kinderschuhen, hinzu kam eine sehr unstete Personalsituation - zugespitzt formuliert könnte man sagen, dass ich in dem Jahr die einzige Konstante im Landesjugendbüro war.